Donnerstag, 18. Februar 2010

Roadtrip to Slowenien





  
                                                 

Unser Start fing ja mal wieder gut an... Als wir 
losfahren wollten, bemerkten wir, dass wir ein Loch in unserem Tank hatten und das Benzin raus floss. Jetzt mussten wir zuerst mal ein Ersatzauto finden und das war nicht so einfach. Nach ca.5 Stunden rumtelefonieren hatten wir ein Auto gefunden. Endlich ging es los! Wir sind dann nach Innsbruck gefahren und hatten da übernachtet. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Mayerhofen. Das Wetter war gut und der Park war so ziemlich der beste, den ich je gefahren bin. Nach einer guten Park Session ging es am Abend weiter in Richtung Flachauwinkel zum THE STASH Park. Der Park und das Wetter war auch da ziemlich gut. Es war so gut, dass wir gleich noch eine Nacht da verbrachten um am nächsten Tag noch bei einem guten Spot einen Corner zu bauen. Leider hatten wir am Anfang ein paar Startschwierigkeiten mit dem speed, aber das hatten wir zum Glück noch in den Greiff gekriegt.:-) Danach ging es weiter nach Slowenien wo wir jetzt sind. Leider ist das Wetter nicht so schön wie wir es erwartet hatten, aber dafür hat es jede Menge Schnee.

Montag, 8. Februar 2010

ISPO

Nach dem Engadinsnow ging es am selben Abend noch weiter nach München an die ISPO. Nach vier Stunden Autofahrt sind wir um 2.00 Uhr in der Nacht in München angekommen...

         


Engadinsnow

Am vergangenen Wochenende, hatte das achte Engadinsnow stattgefunden. Dieses Jahr stand wie schon das Jahr zuvor  einen Slopestyle Kurs am Corvatsch. Am Samstag hatte die Quali stattgefunden, die ich zum Glück nicht fahren musste... denn die Bedingungen waren nicht wirklich gut. Das Wetter hatte überhaupt nicht mitgespielt..! Wind und Nebel war angesagt. 
Ich bin am Samstag Abend nachgereist  und wir hatten ein super Hotel. Roger und Köbi hatten in der Zwischenzeit schon mal mein Bett angewärmt...:-) Am Sonntag sah es ganz anders aus mit dem Wetter. Es war zwar ziemlich kalt, aber dafür hatte die Sonne den ganzen Tag auf uns geschaut. Es ging dann zuerst mit den Skifahrer los und danach waren wir an der Reihe. Wir hatten zuerst noch 45 Minuten Training und dann ging es los... Jeder hatte zwei Runs und der bessere zählte. Der erste Run brachte ich leider nicht nach unten, aber dafür war der zweite Run fast perfekt. Ich konnte flüssig und sauber fahren und sicherte mir zum Schluss der 3. Rang.